Therapieverfahren im Überblick
In der Praxis für Naturheilkunde werden verschiedene Therapieverfahren angewendet, um auf die jeweilige Situation des Patienten eingehen zu können. Schwerpunktmäßig hat sich dabei in den letzten Jahren durch die eigene Erkrankung die biologische Krebstherapie mit der Cellsymbiosistherapie und die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht herauskristallisiert. Als weitere Schwerpunkte sind die EAV (Elektroakupunktur nach Dr.med. Voll) und die Dunkelfeld-Vitalblutbetrachtung hinzugekommen.
Die Pilzheilkunde ergänzt das Spektrum in der Krebsnachsorge und bei vielen Stoffwechselerkrankungen.
Von Anfang an wird die Fußreflexzonentherapie und die Homöopathie in Zusammenhang mit der Kinesiologie bei ganz unterschiedlichen Befindensstörungen angewendet.
Darüber hinaus werden noch einige andere Verfahren zum Einsatz gebracht – je nach individueller Lage und Möglichkeiten des Patienten – um die Wirkung der gesamten Therapie zu unterstützen und zu optimieren. Dazu zählen die Ernährungsberatung, ohne die heute kaum eine Therapie nachhaltig wirken kann. In diesem Zusammenhang steht auch die Orthomolekulare Medizin, die sich vor allem mit den Mikronährstoffen befasst.
Unterstützend können Tees und Kräuteranwendungen (sog. Phytotherapie) v.a. die Ausscheidungsfährigkeit der Organe und des gesamten Menschen anregen. Bekannt ist diese Therapieform durch Hildegard von Bingen (1098-1179) und Maria Treben (1907-1991).
Bei einigen Krankheitsbilder kann gut die Ohr-Akupunktur zum Einsatz kommen. Je nach Regulationsvermögen des Patienten können auch Schröpfkugeln die Heilungskräfte des Körpers anregen und unterstützen. Für die gut selbst zu erlernende Therapie mit Schüssler-Salzen, die auch in der Praxis zum Einsatz kommt, steht die Praxis für Naturheilkunde mit Rat und Tat zur Verfügung.
Zu den allgemeinen gesundheitlichen Beratungen zählt auch die Impfberatung, die bei vielen selbst denkenden Paaren und jungen Eltern eine wichtige Rolle spielt. Optimalerweise sollte die Impfberatung schon bei Kinderwunsch oder in den ersten Monaten der Schwangerschaft erfolgen, da sich nach der Geburt sehr viele andere Themen in den Vordergrund schieben.
Seit 2021 drehen sich viele Beratungen um den Umgang und die Behandlung der aktuellen Form der Grippe. Es gibt keine neue Erkrankung, vor der wir uns anders oder besser schützen müssten. Die Grippe wurde umbenannt und es wurde im großen Stil Angst bei den Patienten erzeugt. Daher ist hier auch keine "Impfberatung" erforderlich sondern die Aufklärung, daß es sich bei den verabreichten Spritzen um eine experimentelle Gentherapie auf eigenes Risiko handelt.
Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.
