Mit der Schulmedizin überlebt -
mit der Naturheilkunde wieder fit geworden  

Auf meinen Berufswunsch angesprochen, habe ich in der Grundschule gesagt, ich möchte etwas machen, wozu ich meine Hände und meinen Kopf gebrauchen kann. Später kam der Wunsch dazu, einen Beruf zu haben, bei dem ich für Menschen helfend tätig sein kann. Das ist der rote Faden, der sich durch meine Berufsausbildungen und -ausrichtungen zieht.

Nach der Realschule besuchte ich das Technische Gymnasium in Offenbach. Anschließend studierte ich kath. Theologie und Philosophie im Priesterseminar Mainz. Meine freiheitlichen Gedanken kollidierten dort zu sehr mit der Hierarchie der römisch-katholischen Kirche, so daß ich das Priesterseminar verließ und das Studium nach dem Vordiplom abbrach. Vor der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker musste ich als Sanitäter zur Bundeswehr. Nach dem Studium zum Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und Arbeitssicherheitstechnik war ich als Fertigungsplaner, Projekt-Ingenieur und Controller tätig.

Um wieder mehr am Menschen arbeiten zu können, wechselte ich die Seite vom präventiven Vermeiden von Arbeitsunfällen auf das kurative Therapieren von eingetretenen Erkrankungen. Seit 2003 arbeite ich in Vollzeit in der eigenen Praxis für Naturheilkunde zuerst in Mühlheim Dietesheim (Kreis Offenbach am Main), seit 2014 in Berlin und kann hier mit Kopf und Händen zum Wohle meiner Patienten all das bisher Erlernte umsetzen.

Meine Schwerpunkte sind die biologische Krebstherapie , EAV (Elektroakupunktur nach Dr.med. Voll) und die Vitalblutbildbetrachtung im Dunkelfeldmikroskop. 

Im Herbst 2008 erkrankte ich selbst an Akuter Myeloischer Leukämie und musste mich für fünf Monate einer intensiven Chemotherapie unterziehen.
Anschließend halfen mir naturheilkundliche Kolleginnen und mein eigenes Wissen, mit den Mitteln der Naturheilkunde (v.a. mit dem Vitalstoffpräparat LaVita und den Heilpilzen) wieder arbeiten zu können. Die Kombination war das entscheidende: