Cellsymbiosetherapie nach Dr.med. Heinrich Kremer
In der Cellsymbiosistherapie geht es in erster Linie darum, gestörte Funktionen der Zellleistung zu erkennen und zu regenerien. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Mitochondrien (Zellorganellen). In jeder Körperzelle (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen) befinden sich 1500-3500 dieser Mitochondrien. Sie sind lebendige Zellorganellen mit einer Doppelmembran, die fast alle Stoffwechselleistungen, Energieleistungen und Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus lenken.
Aus dieser herausragenden Funktion für jede einzelne Zelle und damit dem Gesamtorganismus wird verständlich, dass eine gestörte Mitochondrien-Funktion (Mitochondropathie oder mitochondriale Dysfunktion) Auswirkungen auf den ganzen Menschen hat. Nach Dr.med. Kremer können aus diesen Störungen chronische Krankheiten entstehen.
Die Aufgabe in der Therapie ist es, festgestellte Mangelzustände bei Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, Polyphenolen (Pflanzenwirkstoffen) und Aminosäuren (notwendige Eiweiße) auszugleichen und damit die Zellfunktion wieder zu ermöglichen.
Nach ausführlichem Laborbefund wird dazu für jeden Patient individuell zusammengestellt, welche Präparate und ggf. Infusionen in Frage kommen.
Bitte beachten Sie:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.